Elisabetta Foradoris Rotweine sind aus einer einheimischen Rebsorte, der Teroldego-Traube gekeltert, die schon seit  1383 in dieser Region angebaut wird. Die Reben des Foradori wachsen auf Kalk- und Granitgesteinen, die aus den Dolomiten stammen. Außerdem liegt die Parzelle im 'Campo Rotaliano', ein kleines Anbaugebiet, das durch die Steinwände der Dolomiten vor Kälte und Wind geschützt ist.
Foradori 2010 gärte in Stahltanks  und reifte danach zwölf Monate in Holzfässern. Das Bouquet ist von schwarzen Beeren geprägt und von einer feinen Röstnote. Er ist sehr ausgeglichen mit leichten Taninen, feiner Säure. Zugleich vollmundig und delikat. Ein pures Fruchtvergnügen.

Dazu passt hervorragend rotes, saftiges Fleisch (Entre-Côte) mit einer Weinhändler-Soße

Elisabetta Foradoris Rotweine sind aus einer einheimischen Rebsorte, der Teroldego-Traube gekeltert, die schon seit  1383 in dieser Region angebaut wird. Die Reben wachsen auf sandhaltigem Lehmboden. Außerdem liegt die Parzelle von nur 2,5 ha im 'Campo Rotaliano', einem kleinen Anbaugebiet, das durch die Steinwände der Dolomiten vor Kälte und Wind geschützt ist. Die Reben sind mit einer hohen Dichte von 6.000 Reben pro Hektar angepflanzt. Der Ertrag ist dadurch sehr gering.

Der Sgarzon wird acht Monate auf den Schalen in Amphoren (tinajas, Spanien) gelassen. Dadurch erhält er eine ganz spezielle Note!

Dazu passt hervorragend Schweinefleisch, Lamm, oder rotes, nicht zu mageres Fleisch. Auch Gerichte mit einem hohen Tomaten-Anteil passen hervorragend.